Vor drei Jahren brachte Marco Petry, frisch von der Filmhochschule
kommend, sein Kinodebüt "Schule"
auf die Leinwand - ein Teenie-Film, den Kritikerkollegen die
niemals
jung waren oder schon lange vergessen hatten, dass sie es
mal waren,
als oberflächlich und banal bezeichneten. Womit sie
ironischerweise
sogar recht hatten, nur nicht so, wie sie dachten: Natürlich
war "Schule" irgendwie banal, aber das war ja das Schöne
daran.