USA

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8/10

Das Familienfoto. Darf man vorstellen: Familie Tenenbaum. Zuallererst, dort in der Mitte, ist Royal Tenenbaum (Gene Hackman), der seine Familie vor zwanzig Jahren verlassen hat und nun versucht, sie wiederzugewinnen, und das mit allen, zumeist halbseidenen, Mitteln. Dann direkt daneben seine Frau Ethel (Angelica Houston), die danach ihre Familie alleine aufzog und aus allen drei Sprösslingen Wunderkinder machte: Chas, das

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7/10

Und wieder mal hat ein Übersetzer auf ganzer Linie versagt: Ohne auch nur einen Blick auf den Inhalt des Films zu werfen, wurde aus "One Night at McCool's" das zwar wörtlich korrekte, sachlich aber komplett falsche "Eine Nacht

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8/10

Im diesjährigen Oscar-Rennen gilt "Aviator" als einer der großen Favoriten, und könnte zudem mit Martin Scorsese und Cate Blanchett zwei Leuten die goldene Trophäe einbringen, deren Auszeichnung eigentlich schon lange überfällig ist.

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6/10

Nein, da braucht man wirklich nicht drum herumreden: Wer die vorigen Filme von Baz Luhrmann gesehen hat, wer die Pracht, Kraft und Magie von "Moulin Rouge", "Romeo + Julia" und "Strictly Ballroom" erleben durfte und wer nun schon bei den Ankündigungen zu "Australia" erkennen konnte, dass der Meister sich nach einer viel zu langen kreativen http://www.filmszene.de/kino/a/australiabaum.jpg" a

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5/10

Mike Myers und sein Goldesel "Austin Powers" gehen also in die dritte Runde. Die Nemesis des britischen Vorzeigeagenten mit dem klassischen Sixties-Groove, der teuflische Dr. Evil, sitzt hinter Schloss und Riegel und der stolze Austin wird dafür von der Queen zum Ritter geschlagen. Doch zu seiner Enttäuschung ist Vater Nigel (Michael Caine) bei der Zeremonie nicht anwesend, denn der wurde vom auch ziemlich teuflischen Superschurken Goldständer entführt.

3
3/10

Billy Chapel (Kevin Costner), langjähriger Starspieler der Detroit Tigers, steht nicht nur vor einem der letzten großen Spiele seiner Karriere, sondern gleichzeitig auch vor einem beruflichen wie privaten Scherbenhaufen: Sein Verein will ihn nach 20 Jahren an einen anderen Club verkaufen und seine langjährige Freundin Jane (Kelly Preston) will ihn endgültig verlassen.

5
5/10

Jemand sollte Mel Gibson einen Teddybär schenken. Oder eine DVD von "Ist das Leben nicht schön?". Oder sonst etwas, dass die Stimmungslage des einstigen Action-Spaßvogels wieder aufhellt, denn die scheint derzeit doch sehr düster zu sein.