Kritik

9
9/10

Alles redet von globaler Erwärmung, und Roland Emmerich macht einen Katastrophenfilm über eine neue Eiszeit? Was sich zunächst wie gänzlich realitätsferner Blödsinn anhört, ist tatsächlich wissenschaftlich fundiert, zumindest in der Theorie: Denn der Treibhauseffekt sorgt mit seinen global steigenden Temperaturen bekannterweise für das Abschmelzen der Polkappen, so dass jede Menge frisches Wasser in die Ozeane gerät.

8
8/10

Die Krankenschwester Ana (Sarah Polley) erwacht - und der Alptraum beginnt. Das süße Nachbarmädchen hat gerade ihren Ehemann tot gebissen, der sich in Windeseile in einen rasenden Untoten verwandelt, welcher seine Ehefrau, ähem, zum Fressen gern hat. Panisch flieht Ana. Auf ihrer Flucht sieht sie, dass offenbar die komplette Umgebung von dem merkwürdigen Virus, der Tote zu Untoten auf der Jagd nach Menschenfleisch macht, betroffen ist.

7
7/10

Dan Brown ist kein großartiger Schriftsteller, aber er ist clever. Er weiß seine Schwächen zu kaschieren und aus seinen Stärken maximales Kapital zu schlagen. Seine in halsbrecherischem Erzähltempo und mit dem Spannungstacho permanent im roten Bereich (jedes Kapitel ein Cliffhanger!) geschriebenen Bücher sind Popcorn-Literatur vom aller Feinsten - und halten wie ein konventioneller Hollywood-Blockbuster der tieferen Betrachtung von Stoff und Charakteren kaum stand.

8
8/10

Die Dinge laufen nicht gut für Dahlia Williams (Jennifer Conelly). Die labile Mutter lebt seit kurzem getrennt von ihrem Mann und liegt mit ihm im Streit um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Cecilia. Dahlia ist daher gezwungen, einen schlecht bezahlten Job und eine heruntergekommene Wohnung im New Yorker Stadtteil Roosevelt Island anzunehmen.

9
9/10

Der erste Film ist nach rund zehn Minuten zu Ende, komplett mit Abspann. Was das Ganze sollte, weiß man zwar zunächst nicht so genau, aber die knisternde Liebesszene zwischen Peter (Jason Schwartzman) und seiner eigentlichen Ex-Freundin (Natalie Portman) war auf jeden Fall schon mal sehr nett.

8
8/10

2003 erwarten uns eine Menge Comic-Verfilmungen, und die Superhelden aus dem Hause Marvel sind dabei an vorderster Front vertreten. Nachdem sich zuletzt die "X-Men" als Erfolg und "Spider-Man" gar als alle Erwartungen sprengender Blockbuster erwiesen, stehen im Sommer die Fortsetzung der Mutantensaga und der mit großer Spannung erwartete "Hulk" unter der Regie von Ang Lee an.

8
8/10

Bridget Jones erblickte das Licht dieser Welt im Jahre 1995, als Hauptfigur einer Kolumne in der englischen Zeitung "The Independent". Erdacht von der Journalistin Helen Fielding ließ Bridget hier in Tagebuchform ihren alltäglichen Frust raus, den eine Mitdreißigerin so